Freitag, 28. Januar 2011

Dioxinskandal

Die Frage, wie gefährlich das Dioxin in Lebensmitteln ist, muss und kann nur differenziert betrachtet werden, denn geht man davon aus, dass ein Ei einen Bruchteil eines Prozents an Dioxin enthält, muss man daraus schließen, dass der Verzehr einer endlichen Anzahl an Eiern unweigerlich zum Tod führt, wobei selbst hochbegabte Mathematiker und Biologen diese Anzahl weder berechnen noch grob abschätzen können, doch muss auch gesagt werden, dass alternative Ernährung, sei es kannibalisch oder vegetarisch orientiert, ähnliche oder gar schwerwiegendere Gefahren birgt, denkt man allein an die Vogel- oder Schweinegrippe, bei denen auch gesagt werden muss, dass die allermeisten Vögel und Schweine gesund sind, aber die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung beim Verzehr einer endlichen Anzahl an Vögeln und Schweinen beziehungsweise vogel- oder schweineähnlichen Tieren steigt mit eben dieser Anzahl irgendwann auf nahezu 100 %, womit klar zu sein scheint, dass auch alternative Ernährung nicht funktioniert und nur der Schluss bleibt, dass die Vegetarier oder gar Veganer die restlichen Menschen überleben werden, wobei aber auch hier noch nicht klar ist, ob nicht irgendwann auch in Obst und Gemüse giftige Stoffe festgestellt werden, was angesichts wachsender Produktion von genmanipuliertem Grünfutter durchaus im Bereich des Möglichen liegt und man letztlich nur zu dem einen Schluss kommen kann, dass der Tod durch Nahrungsaufnahme nur dann verhindert werden kann, wenn man so wenig wie möglich beziehungsweise nur so viel wie nötig isst, wobei die Nahrung möglichst breit gestreut sein sollte, um die Wahrscheinlichkeiten zu minimieren.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken

Bei der Frage, ob die Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke die richtige Entscheidung ist, muss zuallererst hinterfragt werden, welcher Nutzen und welcher Aufwand damit einhergeht und welcher der beiden Faktoren überwiegt bzw den anderen in den Schatten stellt, was uns zu der Frage hinführt, welchen Nutzen eine Verlängerung hat, nämlich keinen, wohingegen der Aufwand bzw die Probleme riesig und gar überlebensbedrohend sind, da die Endlagerung des Materials tief unter der Erde ist und man dort nicht sonderlich lange überleben könnte, wenn das Leben an der Erdoberfläche unmöglich wird, beispielsweise durch einen Asteorideneinschlag oder durch Vertreibung durch eine außerirdische Übermacht, wenn zweiteres auch unwahrscheinlich aber nicht auszuschließen ist, womit die Lagerung des Atommülls im Weltall als einzige Möglichkeit bleibt, wobei zu bedenken bleibt, dass das radioaktive Material in die Hände von Außerirdischen gelangen und das Ganze zum Bumerang werden könnte und diese Vorgehensweise ein anderes schwerwiegendes Problem in sich birgt, nämlich wenn das spaltbare Material in die Sonne schießt und selbige zur Explosion bringt, was den Schluss zulässt, dass eine Verlängerung der Laufzeiten keinen Sinn macht, doch muss auch der andere Fall genau betrachtet werden, nämlich die Kernkraftwerke sofort oder in naher Zukunft zu schließen, aber erstens muss festgehalten werden, dass die fehlende Energie von weiteren Kohlekraftwerken bereitgestellt werden müsste, was die Luftverschmutzung dermaßen erhöhen würde, dass die gesamte Menschheit in einem Zuge erstickt, was schonmal nicht gut wäre und zusätzlich müssten die alten Kernkraftwerke entsorgt werden bzw diese stünden dann nur herum und das spaltbare Material wäre nutzlos und würde wie ein riesiger Magnet Terroristen und private Atombombenbauer anziehen, die sich dort bedienen und mit dem gestohlenen Material ihre Bomben zur Vernichtung der Erde bauen würden womit letzten Endes eindeutig und frei von Gegenargumenten bewiesen wurde, dass sowohl eine Verlängerung als auch eine Beibehaltung der Laufzeiten von Kernkraftwerken auf kurze oder lange Sicht die Zerstörung der Erde nach sich zieht und das Problem in der Vergangenheit liegt, nämlich überhaupt Atom- und Kohlekraftwerke gebaut zu haben.

Samstag, 8. Januar 2011

Teilchenbeschleuniger

Die Frage über den Nutzen des Teilchenbeschleunigers kann und muss differenziert betrachtet werden, da manche Leute davon profitieren bzw. nicht, aber um dieser Frage auf den Grund zu kommen müsste man einen bibelähnlichen Roman verfassen, da viele Leute finanziell in verschiedenem Maße profitieren und noch mehr finanziell davon betroffen sind, beispielsweise durch Steuerzahlungen, was uns Großgeister in dieser Frage nicht interessieren soll, da einzig und allein interessant ist, was der Teilchenbeschleuniger der Allgemeinheit bringt, nämlich das Wissen, was im Zeitalter der Information zwar extrem wichtig ist, aber in diesem Fall überflüssig bzw. gar schädlich, da das Wissen über die Entstehung der Welt und des Universums interessant ist, aber uns nicht weiterhilft, denn zum Einen könnte in Erfahrung gebracht werden, dass das Universum sich irgendwann wieder zusammenzieht und eine Massenhysterie entsteht und die Menschen sich über den Haufen rennen, zum Anderen könnte herauskommen, dass das Universum sich bis in alle Ewigkeit weiter ausbreitet, wodurch die Menschen durchdrehen, deren einzige Hoffnung, aus dem tristen Alltag zu entkommen, das Ende des Universums ist, und diese Menschen versuchen würden, die Menschheit zu vernichten, sei es durch die Verbreitung von tödlichen Viren oder durch den Einsatz von nuklearen Waffen, jedoch muss man auch einen unwahrscheinlichen, aber dennoch nicht unmöglichen Fall in Betracht ziehen, nämlich der, wenn bewiesen würde, dass keinerlei Naturgesetze mehr herrschen oder sie sich gar widersprechen, so dass nur der Schluss bleibt, dass ein Gott das Universum erschaffen hat, wodurch eine Rivalität und ein Streit zwischen den Religionen entsteht und diese sich durch einen Krieg gegenseitig und mitunter auch den Rest der Menschheit vernichten würde, womit zureichend und zweifelsfrei bewiesen wäre, dass in jedem Fall, den der Teilchenbeschleuniger aufdecken könnte, die Menschheit sich selbst vernichten wird, wobei auch hier die Frage gestellt werden darf, ob dafür überhaupt ein Teilchenbeschleuniger notwendig ist.

Samstag, 1. Januar 2011

Bundeswehreinsätze

Zur Frage der Auslandseinsätze der Bundeswehr ist zu sagen, dass dies zunächst als schwierig zu bestimmen erscheint, da eine Anzahl von Soldaten, die in einem Land, in dem Chaos und Anarchie zu herrschen scheint, für Ordnung und Ruhe sorgen sollen, nicht pauschal vorgegeben werden kann, weil nicht bestimmbar ist, ob beispielsweise eine Regelung mit einer Anzahl Soldaten pro Quardatmeter oder einer Anzahl pro Kopf, also anteilig an der Bevölkerung, sinnvoller wäre, oder gar eine Mischung aus beiden, was allerdings schwerzu bestimmen bzw. zu berechnen wäre, aber der allgemeinen Meinung, jemand müsse für Ordnung sorgen, muss eben auch Rechnung getragen werden, wobei der Grad der Gefährlichkeit eines Landes in die Entscheidung einfließen muss, aber dennoch kann man am Beispiel des Afghanistan-Einsatzes sagen, dass es schwierig ist, Selbstmordattentäter im Zaum zu halten, da dort jeder Einwohner ein potenzieller Selbstmordattentäter zu sein scheint und eine Bewachung jeder Person ebensoviele Soldaten wie Einwohner erfordern würde, was den Rahmen des Möglichen schon mal sprengen würde und man zu dem Schluss kommen muss, dass Haus- und Höhlendurchsuchungen in diesem Zusammenhang sehr vorteilhaft sind, doch sind geltende Gesetze zu beachten, denn Hausfriedensbruch sollte auch dort ein Begriff sein, wodurch das Ganze zur rechtlichen Grauzone verkommt und auch die Regelung der Soldatenanzahl pro Quadratkilometer nicht zieht, denn in einem Land wie Bangladesch wären die Truppen aufgrund der Bevölkerungsdichte schnell überfordert, wohingegen sie sich in der Sahara aus Langeweile schnell selbst über den Haufen schießen würden, womit die letzte Möglichkeit, nämlich die der Satellitenüberwachung, in Kraft tritt, was in der heutigen Zeit technisch möglich wäre, doch auch hier ist zu bedenken, dass diese Methode mit Zweifeln behaftet ist, wenn man überlegt, wie gut die Satellitenüberwachung im Vorfeld des Irak-Kriegs funktioniert hat und wenn man zusätzlich die Überlegung anstellt, dass man durch eine Invasion den Zorn des Großteils einer Bevölkerung auf sich zieht und dieser Großteil schnell ein Selbstmordattentat in Betracht zieht, muss man sagen, dass eine solche Invasion nur weitere Probleme nach sich zieht, wodurch, über jeden Zweifel erhaben, bewiesen wäre, dass jede Überwachung und somit jeder Auslandseinsatz an sich grundsätzlich völlig sinn- und nutzlos ist.