Mittwoch, 19. Januar 2011

Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken

Bei der Frage, ob die Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke die richtige Entscheidung ist, muss zuallererst hinterfragt werden, welcher Nutzen und welcher Aufwand damit einhergeht und welcher der beiden Faktoren überwiegt bzw den anderen in den Schatten stellt, was uns zu der Frage hinführt, welchen Nutzen eine Verlängerung hat, nämlich keinen, wohingegen der Aufwand bzw die Probleme riesig und gar überlebensbedrohend sind, da die Endlagerung des Materials tief unter der Erde ist und man dort nicht sonderlich lange überleben könnte, wenn das Leben an der Erdoberfläche unmöglich wird, beispielsweise durch einen Asteorideneinschlag oder durch Vertreibung durch eine außerirdische Übermacht, wenn zweiteres auch unwahrscheinlich aber nicht auszuschließen ist, womit die Lagerung des Atommülls im Weltall als einzige Möglichkeit bleibt, wobei zu bedenken bleibt, dass das radioaktive Material in die Hände von Außerirdischen gelangen und das Ganze zum Bumerang werden könnte und diese Vorgehensweise ein anderes schwerwiegendes Problem in sich birgt, nämlich wenn das spaltbare Material in die Sonne schießt und selbige zur Explosion bringt, was den Schluss zulässt, dass eine Verlängerung der Laufzeiten keinen Sinn macht, doch muss auch der andere Fall genau betrachtet werden, nämlich die Kernkraftwerke sofort oder in naher Zukunft zu schließen, aber erstens muss festgehalten werden, dass die fehlende Energie von weiteren Kohlekraftwerken bereitgestellt werden müsste, was die Luftverschmutzung dermaßen erhöhen würde, dass die gesamte Menschheit in einem Zuge erstickt, was schonmal nicht gut wäre und zusätzlich müssten die alten Kernkraftwerke entsorgt werden bzw diese stünden dann nur herum und das spaltbare Material wäre nutzlos und würde wie ein riesiger Magnet Terroristen und private Atombombenbauer anziehen, die sich dort bedienen und mit dem gestohlenen Material ihre Bomben zur Vernichtung der Erde bauen würden womit letzten Endes eindeutig und frei von Gegenargumenten bewiesen wurde, dass sowohl eine Verlängerung als auch eine Beibehaltung der Laufzeiten von Kernkraftwerken auf kurze oder lange Sicht die Zerstörung der Erde nach sich zieht und das Problem in der Vergangenheit liegt, nämlich überhaupt Atom- und Kohlekraftwerke gebaut zu haben.

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